Konvent Graz 18/01: Verkehr ⋅ Ergebnisse
Wie soll die Infrastruktur verändert werden, um den Fuß- und Radverkehr in Graz zu fördern?
Graz hat ein Verkehrsproblem. Dennoch wird wenig unternommen, um den Umstieg auf Gehen und Radfahren attraktiv zu machen. Dabei könnten gerade hier hochwirksame, leistbare Infrastruktur-Maßnahmen gesetzt werden.
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Diese Frage wurde bis 12.12.2018 beantwortet (n=115).
dafür
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egal
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% dagegen
Radwege durchgängig machen
91
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0
Flächendeckendes Netz aus Radwegen und Fahrradstraßen errichten
85
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0
Zusätzlich zu den bestehenden Radwegen sollen neue Radwege errichtet und bestimmte Straßen als Fahrradstraßen ausgewiesen werden. Daraus soll ein dichtes, flächendeckendes Netz entstehen, in dem Radfahrer*innen rasch und bequem vorankommen, ohne mit Autos oder Fußgänger*innen in Konflikt zu geraten. mehr
Aufenthaltsqualität der öffentlichen Räume erhöhen
81
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0
Durchwegung für Fußgänger*innen verbessern
83
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1
Die Stadt soll flächendeckend Wege errichten oder ausbauen, die Fußgänger*innen und Radfahrer*innen die kürzesten Wege zu wichtigen Infrastrukturen (Geschäfte, Schulen, Haltestellen) eröffnen (vgl. Vorgaben des Stadtentwicklungskonzepts = Erhaltung bestehender Feldwege, keine hohe Fahrbahnqualität notwendig).
Fuß- und Radverkehr mit öffentlichem Verkehr verbinden
74
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1
Der Fuß- und Radverkehr soll mit dem ÖV besser verbunden werden, z.B. durch gesicherte Fahrradstellplätze, attraktivere ÖV-Betriebszeiten, dichtere Intervalle, Verfügbarkeit auch am Abend, am Wochenende und in den Ferien, Verbindungen in entlegenere Grazer Gegenden (Stadtrand) sowie verlässliche und pünktliche ÖV-Verbindungen.
Fahrradabstellplätze ausbauen und verbessern
73
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1
Plätze, Fuß- und Radwege beschatten und Rastmöglichkeiten errichten
68
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2
Barrierefreiheit erhöhen
64
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2
Räumung, Streuung und Heckenschnitt exekutieren
60
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2
Fußgänger*innen-Zonen ausweiten
73
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3
Fahrrad-Gürtel für Schnellverbindungen errichten
72
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3
Parallel, aber abseits der Kfz-Hauptverkehrsrouten, sollen für Radfahrer*innen Schnellverbindungen errichtet werden. Beispielsweise könnte die Ostgürtel Trasse (siehe Link) dafür verwendet werden. Um Anrainer*innen die Zufahrt mit Kfz zu ermöglichen und Schleichwege für andere zu vermeiden, sollten diese Nebenstrassen als gegenläufige Einbahnstrassen für Kfz eingerichtet werden (siehe Bild). mehr
Gehsteige, Übergänge und Beleuchtung verbessern
68
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3
Einbahnen mit Fahrbreite über 5,5 m für Radfahrer*innen öffnen
67
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3
Verkehrstafeln am Gehsteig entfernen
63
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3
Fahrradstreifen bzw. Fußwege deutlicher von der Fahrbahn trennen
69
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4
Autofahrer*innnen sollen spüren, wenn sie die Grenze zu Fahrradstreifen oder Fußwegen überfahren – z.B. durch ein einheitiches Kennzeichnungssystem oder durch Rüttelstreifen. mehr
Park+Ride-Plätze am Stadtrand inkl. ÖV in die Stadt ausbauen
71
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5
Flächendeckenden Radverleih einrichten
43
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7
Fußgänger*innen an Ampeln Vorrang geben
63
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8
Die Grazer Ampeln sollen flächendeckend mit Druckknopfampeln ausgestattet werden, die sofort reagieren (= Vorrang für Fußgänger*innen). Die Intervalle der Grünphasen sollten so lang gewählt werden, dass auch ältere und gehbeeinträchtigte Menschen bequem und mühelos auch breitere Straßen überqueren können. Trotzdem sollte ein Minimal-Intervall zwischen zwei Kfz-Rotphasen gewährleistet sein.
Mitnahme von Fahrrädern in ÖV ermöglichen
54
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10
Meldesystem für überfüllte Fahrradabstellplätze
42
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10
Die Stadt soll ein System einführen, über das alle Bürger*innen überfüllte Fahrradabstellplätze melden können (z.B. eine App). Wenn an einem bestimmten Ort dann mehrere Überfüllungs-Meldungen hereinkommen, sollen sich Expert*innen der Stadt diesen Ort ansehen und ggf. Maßnahmen ergreifen (z.B. Errichtung weiterer Stellplätze oder Entfernung von Dauerparkern).
wohin ist mein Vorschlag " Whg-Leerstand" hingekommen?
gerne Ihren Rückruf oder eine Mail mit präzisen statt
vollautomatischen Anweisung -
bitte bedenken Sie: ich bin Selbständig und muss meine Freizeit insbes. für Aktivitäten wie diese genau einteilen.
sinnlose Bürokratie ist völlig uncool, war gestern, ist auch GAR nicht im Sinne von Gemeinwohl - Zeitverlust ist äußerst bedrohlich.
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